Die hier aufrufbare Tabelle (PDF) zeigt eindrucksvoll, wie unterschiedlich die Politik mit den Landesverbänden umgeht. Während nach wie vor in Bayern, Schleswig-Holstein, Hamburg, Berlin (teilweise) und Hessen kein Freundschafts- und Pflichtspielbetrieb genehmigt ist, können die Vereine aller anderen Landesverbände munter kicken. Nicht nur, dass mittlerweile eine Vielzahl hessischer Vereine in Thüringen, der Pfalz oder Baden-Württemberg ihre Freundschaftsspiele ausrichten. Auch Spiel der „Hessen“ untereinander in anderen Bundesländern sind bereits an der Tagesordnung. Ein skurriler Zustand, der durch die hessische Landespolitik schnellst möglich korrigiert gehört.